Bach-Blüten
Die Original Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Arztes und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936) und wird durch Mechthild Scheffer seit 1981 systematisch weiter ausgebaut.
Edward Bach leistete schon zu Beginn des vorherigen Jahrhunderts entscheidende Beiträge zum heutigen Gebiet der Psychosomatik.
Bachs Anliegen war es, die Angst vor der körperlichen Krankheit abzubauen und ein einfaches System der seelischen Gesundheitsvorsorge zu schaffen.
Edward Bach:
"Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv; ein Werkzeug, dessen sich unsere eigene Seele bedient, um uns auf unsere Fehler hinzuweisen, um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten, um uns daran zu hinder, mehr Schaden anzurichten - und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzubringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen."
Die Blütenessenzen wirken nicht über den physischen Körper sondern direkt auf das Energiesystem, sie stellen den Kontakt zu unserem intuitivem Wissen (innere Stimme) wieder her. Daher regulieren sie disharmonische Zustände. Die Stärkung und die Harmonisierung des inneren Gleichgewichts bringen mehr Lebensmut, Lebensfreude, Optimismus und auch eine positivere Eintsellung zum Leben.
